Chronische Infektionen

Chronische Infektionen, Borreliose, Post-Covid-Syndrom und mehr …

Borreliose, Long-Covid und mehr:
Das Milieu ist wichtiger als die Mikrobe

Ein sehr hoher Prozentsatz der Patienten – in den meisten Studien weit über ein Drittel – leidet unter Spätfolgen, von Lungenschäden über Müdigkeit bis hin zu rätselhaften neurologischen Symptomen.

Die Schulmedizin schiebt die Schuld schnell auf den neuen Erreger, SARS CoV-2, der die Covid-19-Infektion verursacht. Aber hier an der Paracelsus Clinic behandeln wir seit Jahrzehnten erfolgreich chronische Borreliose-Patienten. Und ähnlich wie bei chronischen bakteriellen Erkrankungen haben wir erkannt, dass auch virale chronische Infektionen multikausal sind.

Was macht die Schulmedizin?

Bei all diesen Diagnosen wird die Ursache schulmedizinisch dem „Erreger“ zugeordnet, was normalerweise in der Schulmedizin lediglich eine unterdrückende Antibiotika-, Antimykotika- oder Virusstatika-Therapie nach sich zieht. Das Problem jedoch ist, dass die konventionelle Medizin die eigentlichen Ursachen nicht erkennt und lediglich Viren, Pilze, Parasiten und andere „Keime“ als Ursache deklariert.

Die chronische und fortgeschrittene Borreliose (Lyme-Erkrankung) ist seit vielen Jahren eine Epidemie in der westlichen Welt. Aber sie ist nicht das einzige derartige Problem. Die Häufigkeit vieler Infektionskrankheiten hat zugenommen – trotz verbesserter Hygiene, reichhaltiger Ernährung, Impfungen und Antibiotika. Und natürlich gibt es immer mehr krankheitsresistente Bakterien, die mittlerweile eine der Haupttodesursachen in Krankenhäusern weltweit sind.

Sind wirklich die bösen Krankheitserreger das Problem? In der Biologischen Medizin denken wir anders.

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Sie können uns auch jederzeit ein E-Mail an info@paracelsus.com schicken.

Chronische Infektionen:

  • Chronische Virusbelastungen (EBV, CMV, Coxsäckie, Herpes, Hepatitis)
  • Chronische Parasiteninfektionen (Toxoplasmose, Malaria, Oxyuren, Leberegel etc.)
  • Chronische bakterielle Infektionen (Sinusitis, Tonsillitis, Appendizitis, Osteomyelitis etc.)
  • Mykoplasmeninfektionen
  • Chronische Infektanfälligkeit
  • Chronische Pilzinfektionen wie Haut-, Nagel- und Scheidenpilz
  • Spezifische Infektionen durch Bartonellen, Shigellen, Salmonellen und Yersinien
  • Chlamydieninfektionen und nochmals die
  • Borreliose (auch Neuroborreliose, Lyme Krankheit)

„Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles!“

Dieser, von A. Bechamp geprägter, doch von L. Pasteur geäusserter Leitsatz, findet beim Studium der Anamnese von Infekt-Kranken und Sichtung von deren ganzheitlichen Terrainbefunden (wie beispielsweise im Dunkelfeld) eindrucksvolle Bestätigung.

Zudem zeigen die wissenschaftlichen Studien eindeutig das sich auf epidemiologischer Ebene unser „Terrain“ seit Jahren verschlechtert hat. Wenn nur die Schulmedizin ihre Augen für diese Realität öffnen würde, würden die Menschen viel weniger schwere und chronische Infektionen erleiden.

→ Das Paracelsus-Immun-Aufbauprogramm

Die chronische Borreliose als Beispiel

Die konventionelle Diagnose ist furchtbar fehlerhaft, was bedeutet, dass viele Fälle überdiagnostiziert werden. Die schulmedizinische Behandlung besteht aus hochdosierten Antibiotika (oft sogar in Kombinationen verschiedener Antibiotika!). Natürlich können Antibiotika vorübergehende Beschwerdelinderungen mit sich bringen, aber sie zerstören auch die gesunde Milchsäure-Darmflora und schädigen dadurch nicht nur die Mitochondrien als Energiekraftwerke der Zellen, sondern die Grundlage des Immunsystems – das Mikrobiom des Darms. Weil die Antibiotika das Immunsystem unterdrücken, wird das „Terrain“ des Körpers durch die schulmedizinische Behandlung selbst für den Erreger günstiger gemacht.

Wir haben an der Paracelsus Clinic schon viele solcher fortgeschrittenen Borreliose-Patienten behandelt, und fast alle dieser Patienten kamen erst zu uns nach jahrelangem Leiden. Zum Glück können wir endlich eine echte Lösung anbieten!

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Der Ausgangspunkt bei Paracelsus Klinik: Warum ist der Patient krank geworden?

Warum ist die Paracelsus Biological Medicine derart erfolgreich in der Behandlung dieser Krankheiten? Weil wir immer die ganze Zusammensetzung der Teilursachen berücksichtigen, testen und behandeln – und weil wir immer den Darm als Hauptregulator innerer Drüsenfunktionen und „Grossküche“ für die Versorgung der Körperzellen intensiv mit einbeziehen.

Was sind denn die Teilursachen, welche man konsequent und auch langdauernd behandeln müsste? Wenn wir 500 bis 1000 Patienten und deren Hauptbefunde ansehen, so diagnostizieren wir am häufigsten die folgenden ursächlichen Probleme:

  • Zahnbeherdungen
  • Bakterielle und chronische Kieferentzündungen
  • Schwermetallbelastungen
  • Organisch-toxischen Belastungen
  • Störungen der Darmbakterienwelt
  • Störungen der Darmschleimhaut und der Darm-T-Lymphozyten
  • Nahrungsmittelallergien (IgG-4-Störungen)
  • Massive alimentäre Mängel und Fettsäure-Störungen
  • Mineral- und Spurenelement-Mängel
  • Vitaminmängel
  • Elektromagnetische Belastungen
  • Genetische Störungen der Entgiftungskapazität oder antioxydativen Leistung
  • Hormonelle Störungen, insbesondere neuro-endokrinologische Störungen
  • Schwere Störungen des autonomen Nervensystems (heute messbar!)

Durch Elimination aller gefundenen Störungen werden die allermeisten Knochen- und Gelenkleiden deutlich und beträchtlich besser – aber es dauert Monate bis oft zwei Jahre aufgrund der gewebetypischen Regenerationszeiten.

Die bei uns behandelten Patienten mit gesicherter Knie- oder Hüftarthrose erfahren in über der Hälfte der Fälle erhebliche Verbesserungen. Der bereits terminierte Gelenkersatz kann abgesagt werden und praktisch alle werden unter unseren Heilinstrumenten massiv besser. Ohne die sonst üblichen schädlichen Medikamente noch zusätzlich einnehmen zu müssen! Aber ganz besonders profitieren Lebensqualität und Gesamtbefinden:

Wir behandeln nicht Diagnosen, sondern den ganzen Menschen!

Die Behandlung ist individuell und abhängig von den bei uns gefundenen Teilursachen. Die chemischen Medikamente, welche den Patienten normalerweise verschrieben werden, können langsam reduziert und dann meist ganz weggelassen werden – was meist ein Prozess von einigen Monaten ist.