Herz- und Gefässerkrankungen
Die Bedrohung des modernen Lebens: Herzerkrankungen, Gefässleiden und Kreislaufstörungen auf dem Vormarsch
Schulmedizinisch stellen diese Leiden unserer Zirkulationsorgane eine Gruppe von Symptomkonstellationen dar, welche sich ganz unterschiedlich ausdrücken, abhängig vom befallenen Anteil der Bauchorgane, aber auch von der Konstitution der Patienten.
Es besteht nun das Problem, dass die konventionelle Medizin die eigentlichen Ursachen nicht erkennt und diese Krankheiten nur symptomatisch behandeln kann, d.h. sich auf die „Kosmetik“ der Symptome beschränkt! Also werden bei Blutdruckerhöhung verschiedene Blocker der Herzfrequenz oder von gefässaktiven Botenstoffen eingesetzt, welche den Blutdruck zwar senken, aber neben vielfältigen Nebenwirkungen eine zunehmende Blockade normaler Zirkulation verursachen. Dies schwächt erwiesenermassen andere Körper- und Stoffwechselfunktionen, macht die Menschen müde und trägt im Übrigen in keinster Weise zu einer Erhöhung der Lebenserwartung bei.
Warum sind die Ursachen laut Schulmedizin nicht bekannt, trotz aller Fortschritte der Wissenschaft? Weil es keine Einzelursachen gibt, sondern immer eine sehr individuelle Ursachen-Kombination und immer eine massive Belastung und Überlastung des Herzmuskels und der Gefässe.
Die Gefässe – mehr als nur ein Röhrensystem
Wichtig zu wissen ist, dass Blutgefässe auch wichtige Speicher von Mineralstoffen und Aminosäuren sind und sie diese in ausgewogener Form benötigen. Somit gehört zum Beginn einer ganzheitlich-biologische Behandlung eine entsprechende Säure-Basen- und Bedarfsdiagnostik. Zusätzlich greifen Nikotin und freie Radikale (oxidativer Stress) die Gefäßwände an, in deren Folge Ablagerungen (Plaques) entstehen und schließlich Verengungen auftreten. Menschen mit Herzproblemen und einem deutlich vergrößerten Bauch benötigen zuerst eine Ernährungsumstellung und Bauchbehandlung zur Verkleinerung des Darmpaketvolumens und Verbesserung der Atemkapazität. Schliesslich sollte man die Fließfähigkeit des Blutes im Auge behalten, deren Qualität eindrucksvoll in der Vitalblut-Dunkelfeldmikroskopie betrachtet werden kann.
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Herz- und Gefässerkrankungen:
- Zustand nach Herzinfarkt
- Zustand nach Hirninfarkt sowie nach transitorischer Minderdurchblutung des Gehirns
- Entzündliche und degenerative Blutgefässerkrankungen (Arteriosklerose, Artheromatose, Arteriitis, Vaskulitis)
- Venenleiden (Varikose, Phlebitis, venöse Beingeschwüre)
- Hypotonie
- Hypertonie (Blutdruckkrankheit)
- Lymphödem (primär und sekundär)
- Koronare Herzkrankheit (CIHK)
- Angina pectoris
Das vegetative Nervensystem als Bindeglied
Die Blut- und Lymphgefässe sowie das Herz selbst sind sehr eng mit dem vegetativen Nervensystem verknüpft. Dieses nennt man auch gern „Bauchhirn“. Es besteht aus dem sympathischen und parasympathischen Anteil, welcher ohne unser bewusstes Zutun sämtliche innere Körperfunktionen steuert und in einem rhythmischen Gleichgewicht stehen sollte. Anhaltender Stress, fehlverarbeitete Konflikte, Angst und Ärger erhöhen somit die Spannung im Gefäßsystem. All dieses führt zu Bluthochdruck sowie Gefäßverengung und wird im Extremfall zum Auslöser von Infarkten, Apoplexie oder Angina pectoris. Die Variabilität des Herzschlages ist in diesem Rahmen eine sehr gut messbare Grösse, die auch den weiteren Verlauf einer Therapie zu dokumentieren hilft.
Welches sind nun die Teilursachen, welche man konsequent und langdauernd behandeln müsste? Gehen wir von z. B. 500 bis 1000 Patienten und deren Hauptbefunde aus. Gemäss unserer Erfahrung sehen wir am häufigsten folgende, ursächlichen Probleme:
Zahnbeherdungen und bakterielle, chronische Kieferentzündungen, Schwermetallbelastungen, organisch-toxische Belastungen, massive Störungen der Darmbakterienwelt, Störungen der Darmschleimhaut und der Darm-T-Lymphozyten, Nahrungsmittelallergien (IgG-4-Störungen), massive alimentäre Mängel und Fettsäure-Störungen, Mineral- und Spurenelement-Mängel, Vitaminmängel, elektromagnetische Belastungen, genetische Störungen der Entgiftungskapazität oder der antioxydativen Leistung, hormonelle Störungen, insbesondere neuro-endokrinologische Störungen und schwere Störungen des autonomen Nervensystems (welches heute messbar ist!).
Durch die Elimination aller vorhandenen und bestätigten Störungen werden die allermeisten gefässbedingten Leiden ganz beträchtlich besser – jedoch dauert dies wegen der gewebetypischen Regenerationszeiten Monate bis zwei Jahre.
Unsere Erfahrung zeigt: die bei uns behandelten Patienten mit chronischer Gefässerkrankung erfahren in über der Hälfte der Fälle eine volle Heilung. Und praktisch alle erfahren durch die Einnahme unserer Heilmittel eine deutliche Verbesserung, ohne die sonst üblichen schädlichen Medikamente noch einnehmen zu müssen. Bei der Hypertonie gelingt es beispielsweise, die üblichen Medikationen mit naturheilkundlichen Mitteln zu ersetzen. Im besonderen verbessert sich die Lebensqualität, wie auch das Gesamtbefinden erheblich.
Wir behandeln keine Diagnosen, sondern Krankheitsursachen
Unsere Behandlungen sind sehr individuell: Wir behandeln keine Diagnosen, wir behandeln Menschen und deren Krankheitsursachen. Die Behandlung ist individuell, abhängig von den bei uns gefundenen Teilursachen. Die chemischen Medikamente, welche den Patienten normalerweise verschrieben werden, können langsam reduziert und am Schluss meist ganz weggelassen werden – dies ist meist ein Prozess von einigen Monaten!
Unsere Behandlung integriert:
- Gesunde Esskultur und Ernährungsumstellung nach unserer „hypoallergenen Diät“.
- Konsequente Entgiftungstherapien (mit Infusionen und Heilmitteln).
- Organotherapie durch spezifische, auf die Gefässe und das Herz ausgerichtete Organopeptide, welche nach dem HOMING-Effekt (Nobelpreis Prof. Blobel 1999) die Regeneration anregen.
- Darmaufbau-Therapien, da bei Gefässpatienten eigentlich immer eine massive Dysbiose, teils sogar hochtoxische Darmbakterien vorliegen. Colon-Hydrotherapie und Reflorisierung, teils sogar mit Bakterieninstillationen, wirken oft sehr intensiv, um das Immunsystem zu regulieren.
- Biologisch-naturheilkundliche Arzneimittel, z.B. mittels spezieller Pflanzenstoffe, Homöopathika oder Mitteln aus der Spagyrik und ebenfalls durch gezielte Korrektur des Fettsäureprofils der Patienten. Aber auch pulsierende Magnetfeld-Therapie kann Wunder wirken bei übermässigen Reizerscheinungen. Ebenso wirkt unsere Spezialität, nämlich die Sanum-Therapie mit isopathischen Heilmitteln, hergestellt aus Pilzpräparationen, sehr gut. Keine andere Klinik führt diese so intensiv durch wie die unsere!
- Neuraltherapien mit Heilmitteln von Sanum, anthroposophischen Mitteln und Homöopathika, an Herde, Störfelder, Reflexzonen und Lymph-Punkte, ist eine von uns entwickelte Spezialtherapie der Paracelsus Klinik-Ärzte.
- Orthomolekulare Aufbautherapien (Infusionen) enthalten Spurenelemente, Vitamine und spezifische Fettsäuren. Meistens beginnen wir initial mit „Paracelsus Aufbau-Infusionen“. Ergänzend haben wir auch vegetativ ausgleichende und entzündungshemmende, wirkstoffoptimierte Procain-Cluster Infusionen zur Verfügung. Alle Infusionen können wir den Patienten auch mitgeben für zu Hause, um diese dort weiter durchführen zu können.
- Ganzheitliche Zahnheilkunde: jeder Patient wird am Tag 1 der Behandlung, mittels eines Zahn-Tomogrammes und toxikologischer Untersuchungen beurteilt und es wird ihr/ihm empfohlen, die krankheitsauslösende Zahnsituation zu sanieren. Auch bei Gefässleiden ist es erschreckend zu sehen, wie häufig Zahn- und Schwermetallsituationen die Krankheit bedingen – und diese nicht einmal erwähnt oder beurteilt wurden durch bisheriges ärztliches Personal, oder Spezialisten. Unsere Zahnklinik arbeitet völlig toxin- und metallfrei!
- Spezialmethoden wie Hyperthermien, Ioneninduktionstherapien oder auch die intensive Paracelsus Entgiftungskur (Leber-Reinigungs-Kur) werden sehr individuell angewendet.
- Psychovegetative Harmonisierung durch Training des vegetativen Nervensystems mit bio-feed-back Verfahren (Herzklangmethode), Psychokinesiologie oder Matrixregenerationstherapie und ebenfalls energetische Heilbehandlung.
Alles in allem werden durch die Kombination von Therapien die Qualität der Gefässwände und des Blut- sowie Lymphflusses intensiv verbessert. Dies bewirkt innert einiger Wochen bis Monate, dass der Körper wieder in die selbstheilende Funktion zurückfindet.